Selbstmitgefühls- und Achtsamkeitstraining
Körperorientierte Psychotherapie und Coaching
Selbstmitgefühls- und Achtsamkeitstraining – der wichtigste Mensch in Ihrem Leben sind Sie.
Wofür sich Selbstmitgefühls- und Achtsamkeitstraining unter anderem eignet:
- Rückfallprophylaxe bei Depressionen
- Helfersyndrom
- Perfektionismus / zwanghaftes Verhalten
- Gedankenkarussel
- Selbsturteile zurücknehmen (innerer Kritiker)
- fehlende Selbstannahme
- fehlende Selbstachtung
Was ist Selbstmitgefühls- und Achtsamkeitstraining?
Warum fällt es uns so schwer freundlich und liebevoll mit uns selbst umzugehen? Meist gilt, keinen anderen Menschen behandeln wir so schlecht, wie uns selbst.
Wir kritisieren uns für unsere Schwächen und für das, was wir getan oder unterlassen haben. Wir hadern mit uns und verzeihen uns unsere Fehler und Irrtümer nur schwer. Geht etwas schief in unserem Leben, dann geben wir uns die Schuld und schämen uns. Wir denken, etwas muss mit uns nicht in Ordnung sein und wir machen uns daran, uns zu verbessern.
Wir fordern viel von uns selbst, wir treiben uns an, erwarten Perfektionismus und ein optimales Agieren und Verhalten in jeder Situation. Selbstmitgefühl haben bedeutet: auch sich selbst Mitgefühl und Zuwendung entgegenbringen.
„So ein Augenblick, in dem Sie mitfühlend und liebevoll mit sich selbst umgehen, kann Ihren ganzen Tag verändern und viele solcher Momente können Ihrem Leben eine ganz neue Richtung geben.“
Christopher Germer
Selbstmitgefühl, Selbstachtung, Selbstliebe und Selbstannahme gehören zusammen. Um Selbstmitgefühl zu entwickeln braucht es Achtsamkeit.
Achtsam sein bedeutet auf eine bestimmte Art aufmerksam zu sein. Wer achtsam ist, nimmt im gegenwärtigen Moment die Dinge bewusst so wahr, wie sie sind, ohne zu urteilen, ohne zu bewerten.
Im Selbstmitgefühls- und Achtsamkeitstraining lernen Sie innerlich Abstand zu gewinnen. Dadurch erlangen Sie die Fähigkeit um aus negativen Strukturen auszusteigen.
